Martin Knak, unser langjähriger und hoch geschätzter Pfarrsekretär, verabschiedete sich leider in den Ruhestand.
Nach der Sonntagsmesse am 5. Januar lud er alle zu einem Kirchencafe-Extra ein. Und sehr viele folgten seiner Einladung. Der Gemeindesaal füllte sich komplett. Ich denke, daran zeigte sich, wie beliebt Martin bei allen war. Durch seine langjährige Tätigkeit gibt es wohl niemanden, der keine Erinnerungen an Begegnungen mit ihm hat. Keiner weiß wie, aber egal mit welchen Anliegen man zu ihm kam, er wusste was man wollte und brauchte und hat alles möglich gemacht.
Wir wünschen Martin alles erdenklich Gute für die Zeit "im Schaukelstuhl". Er hat aber in seiner Rede versprochen, dass er uns ehrenamtlich erhalten bleibt.
Lieber Martin, vielen Dank für deine Arbeit, deine empathische Art, deine immer gute Laune und für so vieles mehr.
Frohe Weihnachten!
Jesus Christus ist in Betlehem geboren worden!
Daran erinnern wir festlich mit unseren Krippen, mit dem Krippenspiel und mit der großen Feier der Caritas im Kolbehaus.
Das Friedenslicht aus Betlehem zeigt uns, dass Christus mit seinem Frieden auch in unseren Familien und in unseren Herzen geboren werden möchte.
In diesem Sinne wünschen wir allen friedliche und lichtvolle Weihnachten!
Möge Gottes Segen bei euch wohnen!
Gaudete! Freut euch! Radujcie się!
Diesen Aufruf zum Dritten Advent hörten wir in der Frankfurter Kirche heute auf Deutsch und Polnisch.
Zusammen mit Kaplan Jan Wroński und vielen Kindern haben wir überlegt, warum wir uns schon vorher auf ein Fest freuen.
Zur Gabenbereitung konnten besonders die Kinder Bitten und Dank mit dem Anzünden einer Kerze verbinden.
Und schließlich wurden nach polnischer Weihnachtstradition die Oblaten gesegnet, die zu Weihnachten in den Familien und im Freundeskreis mit guten Wünschen geteilt werden.
Genug Grund zur Freude also!
Gehen wir mit frohem Mut weiter in Richtung Weihnachten!
Das Licht von Betlehem wird auf der Stadtbrücke zwischen Słubice und Frankfurt (Oder) übergeben.
Ein Zeichen des Willens zum Frieden, Zeichen der Verbundenheit, Zeichen der Hoffnung in der Dunkelheit.
Leider konnte das Licht wegen des Krieges im Nahen Osten in diesem Jahr nicht aus Betlehem kommen, sondern wurde durch Pfadfinder aus Österreich vom letzten Jahr weitergegeben.
Setzen wir uns ein für Frieden zwischen den Nationen und Ländern und innerhalb unserer Gesellschaften selbst!
Das Weihnachtssingen, in Zusammenarbeit mit der Caritas und der Lukas-Buchhandlung war wieder wunderschön.
Eine schöne Runde kam singend und trinkend am Feuer im Hof der Heilig-Kreuz-Kirche zusammen.
Trotz Kälte und Wind haben wir es schön warm gehabt, denn „Es ist für uns eine Zeit angekommen, die bringt uns eine große Freud“.
Danke an alle helfenden Hände für die gemütliche Atmosphäre und das schöne Beisammensein!
Auf unserer Benefiz-Kunstauktion konnten wir am 7.Dezember fast alle unsere Kunstwerke versteigern.
Mehr als 50 Werke wurden von ukrainischen, deutschen, litauischen, polnischen, russischen Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung gestellt, um das Hilfsprojekt @dobro_na_amure für ukrainische Binnenflüchtlinge in Dnipro zu unterstützen.
Mehrere Tausend Euro werden in den nächsten Tagen überwiesen werden können.
Danke allen Studierenden der Viadrina und allen anderen Freiwilligen, die mit angefasst oder Kunstwerke gespendet haben.
Und natürlich allen, die ihr Geld für gute Kunst zum guten Zweck eingesetzt und Kunstwerke gekauft haben.
Ein besonderer Dank an alle Unterstützer und Helfer!
Auf unserer Benefiz-Kunstauktion konnten wir am 7.Dezember fast alle unsere Kunstwerke versteigern.
Mehr als 50 Werke wurden von ukrainischen, deutschen, litauischen, polnischen, russischen Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung gestellt, um das Hilfsprojekt @dobro_na_amure für ukrainische Binnenflüchtlinge in Dnipro zu unterstützen.
Mehrere Tausend Euro werden in den nächsten Tagen überwiesen werden können.
Danke allen Studierenden der Viadrina und allen anderen Freiwilligen, die mit angefasst oder Kunstwerke gespendet haben.
Und natürlich allen, die ihr Geld für gute Kunst zum guten Zweck eingesetzt und Kunstwerke gekauft haben.
Ein besonderer Dank an alle Unterstützer und Helfer!
Einige Bilder und Eindrücke vom 20. November :) Am Vormittag waren wir im beeindruckenden und für Jugendliche sehr interessantem Deutschlandmuseum. Sehr zu empfehlen :) Am Nachmittag waren wir im Bundestag. Wir freuen uns, dass Herr Papendieck (MdB) uns dort mit seinem Team empfangen hat, gemeinsam mit uns Mittagessen gegessen, das er zum Teil gesponsert hatte, uns die Räumlichkeiten im Paul Löbe Haus gezeigt hatte und anschließend ein Gespräch mit unseren deutsch-polnischen Jugendlichen in einem Sitzungssaal geführt hatte, bei dem die Jugendlichen ihre Fragen stellen konnten. Wir danken für die Zeit und Organisation. Nach der Führung im Bundestag und dem Besuch der Kuppel, hatten die Jugendlichen am Abend Freizeit am Alexanderplatz. So war auch der zweite Tag in Berlin zwar sehr intensiv, aber er enthielt verschiedene interessante Einblicke in die Geschichte und Politik Deutschlands.
Am Abend des 19.11.2024 war im Rahmen des deutsch-polnischen Austausches zwischen der katholischen Schule Bernhardinum in Fürstenwalde und dem Liceum Ogólnokształcące Sióstr Pijarek im. Pauli Montal aus Rzeszów, die Begegnung mit dem Erzbischof von Berlin, Heiner Koch auf dem Programm. Nach den jeweiligen Grußworten und Schulvorstellungen, haben wir gemeinsam auf polnisch und deutsch das Lied "Barka" gesungen, das von der Berufung jedes Menschen spricht Jesus nachzufolgen. Es folgte ein Wortbeitrag des Erzbischofs, der besonders auf die deutsch-polnischen Beziehungen innerhalb des Erzbistums - es leben viele Polen im Erzbistum und bereichern das Leben der Kirche im Erzbistum - und über die Grenze zu den polnischen Nachbarbistümern gesprochen hat. Es folgte eine Fragerunde der Jugendlichen mit anschließendem Gebet und Segen. Zum Schluss gab es Pizza zum Abendessen. Wir danken dem Erzbischof für seine Zeit und seine Gedanken und den Verantwortlichen in der Gedenkkirche Regina Martyrum, wo das Treffen stattfinden konnte, insbesondere Pfarrer Nehk für die Organisation und Zusammenarbeit.
Am 17. November beschäftigen sich die Jugendlichen des deutsch-polnischen Jugendaustausches mit der Thematik des Widerstands. Auf dem Programm steht ein Workshop im Pilecki Institut am Brandenburger Tor, bei der wir Witold Pilecki kennenlernen, einem polnischen Widerstandskämpfer, der freiwillig in das KZ Auschwitz gegangen ist, um dort Informationen über das Lager zu sammeln und weiterzugeben. Ihm selbst gelang die Flucht und er überlebte den Zweiten Weltkrieg, später nahm er den Widerstand gegen die neue, sowjetische Diktatur auf, wurde aber gefasst und zum Tod verurteilt. Am 25. Mai 1948 wurde er hingerichtet. Später sind wir noch in der Gedenkstätte Plötzensee - einem authentischen Ort Nationalsozialistischer Verbrechen. Am Abend sind wir in der Gedenkkirche Regina Martyrum, wo wir auch eine Begegnung mit unserem Erzbischof Heiner Koch haben werden. Wir freuen uns darauf. Am Morgen gab es einen Morgenimpuls, der von unseren Jugendlichen vorbereitet wurde. Der evangelische Theolohe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer hat uns am Morgen in den Tag begleitet und die Frage, wofür wir heute, jeder von uns in unserem Alltag Widerstand leisten können - für welche Menschen und Werte wollen wir einstehen und mutiges Zeugnis geben.
Stolpersteine putzen - Gegen das Vergessen.
Jedes Jahr treffen sich viele Organisationen,Vereinigungen und Einzelpersonen rund um den 9. November, um den Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Erinnerungen an die Shoah wach zu halten und uns gegen Antisemitismus in Deutschland einzusetzen. Das jüdische Leben in Deutschland ist ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Landes. Dies zu bewahren und zu schützen ist die gemeinsame Aufgabe aller Demokratinnen und Demokraten.
Seniorennachmittag in Heilig Kreuz Frankfurt (Oder)
Traditionell treffen sich unsere Senioren im Kolbehaus am 1. Mittwoch im Monat.
Es wird mit einem Gottesdienst gestartet, danach kommt man zum geselligen Teil in den Gemeinderäumen zusammen.
Es wird ein Ständchen für die Geburtstagskinder der letzten Zeit gesungen, bevor man bei Kaffee und Kuchen zum persönlichen Gespräch kommt.
Natürlich gibt es zwischendurch immer wieder ein paar Lieder.
Beim letzten Treffen stellte sich unsere Sozialarbeiterin in der Pastoral, Daniela Bock, vor und nutze die Gelegenheit gleich für ihre Sozialraumanalyse.
Für das kommende Jahr wurde auch schon erste Idee für gemeinsame Aktionen, unter anderen mit der Seniorengruppen St. Johannes Baptist aus Fürstenwalde, geplant.
Eine gemeinsame Dampferfahrt wurde klar favorisiert.
Zum Ende des wirklich schönen Nachmittags endete wie immer mit dem Lied: "Kein schöner Land in dieser Zeit".
Gedenkfeier zur Reichspogromnacht
Für den Ökumenischen Rat Frankfurt (Oder) durfte unser kath. Hochschulseelsorger, Rene Pachmann, ein paar geistliche Worte während der Gedenkfeier am 9.November für die Opfer der Pogromnacht und Shoah halten.
Die Veranstaltung fand am Gedenkstein am Brunnenplatz, dem ehemaligen Standort der Synagoge, statt. Davor befinden sich 4 Stolpersteine, welche stellvertretend an die über 100 jüdischen Opfer aus Frankfurt (Oder) und über sechs Millionen europaweit, der Gewaltherrschaft erinnern.
Wie über 1400 Synagogen deutschlandweit wurde auch diese in Brand gesetzt, die Inneneinrichtung und Fenster wurden völlig zerstört.
Im Laufe des Krieges wurde die Ruine als Lagerhalle genutzt und schließlich gänzlich zerstört.
Gedenken heißt Erinnern – und Erinnern heißt hier, sich der eigenen Geschichte zu vergewissern, um Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen für unsere Zukunft, für eine offene und tolerante Gesellschaft. Die Novemberpogrome von 1938 mahnen uns daran, dass wir unsere Stimme gegen die Ausgrenzung von Minderheiten erheben müssen – heute und immer wieder. Gerade in einer Zeit, in der sich neuer Rechtsextremismus wieder breit macht, in der Antisemitismus und Rassismus zunehmen, sollten wir nicht schweigen, wegschauen oder Vorgänge in unserem Land verharmlosen.
NIE WIEDER !!
Wir haben gewonnen...
500 Frühblüherzwiebeln- bei einer Aktion der Fundraisingabteilung des EBO- nach einer Projektidee der Naturwerkstatt in Müncheberg: "Orte aufblühen lassen"
Anfang November machten sich Daniela, Lukas und Sascha ans Werk, diese in die Erde zu bringen, um gleich zu Jahresbeginn für farbenfrohe Fröhlichkeit zu sorgen.
Rund um die Mutter Maria im Pfarrgarten von SJB und auf der Rasenfläche werden diese (hoffentlich alle) im Frühjahr durchstoßen.
Neuer Träger für unsere Kindertagesstätten
Seit Anfang 2024 sind unsere KiTas "St. Franziskus" in Fürstenwalde und "Heilig Kreuz" in Frankfurt (Oder) in die Trägerschaft der bistumseigenen Hedi KiTas übergegangen.
Grund für die Trägerneugründung waren die in den letzten Jahren gewachsenen Anforderungen an die Kita-Verwaltung.
Als staatlich anerkannter Träger nimmt der Verband einen kirchlichen und öffentlichen Auftrag wahr. Der Verband beteiligt sich aktiv an den in den Bildungs- und Erziehungsplänen der deutschen Bundesländer festgeschriebenen Zielen hinsichtlich sozialer, kultureller und gesellschaftlicher Orientierung von Kindern sowie den sich daraus ergebenden Grundlagen der pädagogischen Arbeit.
Erstkommunionsvorbereitung in St. Johannes Baptist
Am 19. September machten sich die Kinder der Gemeinde auf den Weg der Vorbereitung auf den Empfang der Heiligen Erstkommunion.
Beim ersten Treffen lernte man sich kennen und sprach über die Bedeutung der Kommunion. In der Vorbereitung werden die Kinder viel über Jesus, unsere Feiertage und Gebete kennenlernen und natürlich: Gemeinschaft erleben.
Vorbereitet werden die Kinder von Sascha Lorenz-van den Brandt. Bei Fragen können Sie sich gerne an ihn wenden.
Pfarreifest 2024 in der Gemeinde St. Hedwig Buckow-Müncheberg
Am 22. September feierten wir in St. Hedwig unser 4. Pfarreifest. Der Tag begann mit einer Hl. Messe, musikalisch begleitet von Musikern unserer Gemeinden unter Leitung von Niklas Krüger. Im Anschluss gab es viele gute Gespräche bei Getränken und Essen.
Auch stellten sich verschiedene Gruppen und Aktionen, z.B. der "Eine-Welt-Laden" aus Frankfurt, präsentiert von Daniela Bock, vor.
Zum Abschluss gab es noch eine kleine Andacht, welche den Tag und das gemeinschaftliche Erleben einen schönen Abschluß gaben.
25 Jahre Staatsvertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Land Brandenburg
Am 28. Mai 2024 würde in einen feierlichen Empfang in der Staatskanzlei in Potsdam der Staatsvertrag gefeiert. Ministerpräsident Woitke, der apostolische Nuntius und die (Erz-) Bischöfe hielten kurze Reden, in denen Sie Ihre Eindrücke und Sicht auf die gute Zusammenarbeit legten.
Im Anschluß blieb Zeit für einen persönlichen Austausch, was in der kleinen Gruppe sehr harmonisch verlief.
Sascha Lorenz-van den Brandt durfte als Mitglied des Diözesanrates und als Vorsitzender des Pfarreirates daran teilnehmen.
25-jähriges Priesterjubiläum von Pater Theo M.Id.
Am 26. Juni 2024 A.D. feierten die Gemeinden zusammen mit unserem Jubilar seine Silberne Priesterweihe.
In Heilig Kreuz Frankfurt (Oder) kamen viele Gläubige zusammen um mit Pater Theo dieses Ereignis zu begehen. Nach einer Heiligen Messe, in welcher Pfarrer Ulli Kotzur, ein langjähriger Wegbegleiter die Predigt, bzw. Laudatio, hielt, gab es im Anschluss im Pfarrhof eine wunderschönes Zusammenkunft mit Essen und Trinken, welches die Gläubigen als Dankeschön mitbrachten. Natürlich wurde unser Jubiliar auch mit Geschenken bedacht.
Lieber Pater Theo, herzlichen Dank für deinen Einsatz und Gottes reichen Segen für die nächsten 25 Jahre im Dienste für die Menschen.
Firmung 2024
Am 25. Mai feierten die Jugendlichen aus Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde das Sakrament der Firmung. Gespendet wurde es von Weihbischof Matthias Heinrich in der Gemeinde St. Johannes Baptist.
Vor der Heiligen Messe gab es für die Jugendlichen noch ein persönliches Gespräch mit dem Weihbischof.
Wir wünschen unseren Firmanden alles Gute und Gottes Segen.
Verleihung der Caritas Ehrennadel
Am 15. April erhielt Roland Oppelt im Hotel Aquino die Ehrennadel in Gold der Caritas für seine herausragenden Leistungen für die Gemeinde und seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit.
Die Laudatio hielt Sascha Lorenz-van den Brandt für ihn.
Lieber Roland, wir alle danken dir für deinen unermüdlichen Einsatz und Wünschen dir auch weiterhin alles gute und viel Freude bei deiner Arbeit für die Gemeinde und die Pfarrei.
72-Stunden Aktion des BDKJ
Am 19. April 2024 traten 15 Schüler*innen des Karl-Liebknecht-Gymnasiums in Frankfurt (Oder) den Weg nach Slubice an. In der Schule "Coolegium Polonicum" warteten bereits auch 15 Schüler*innen auf sie. Nach einigen Kennlernspielen machten sie sich auf den Weg in den Park von Slubice, um diesen von Müll zu befreien. Mit großem Elan machten sich alle ans Werk, das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
Am Ende wurde zusammen noch gegrillt und "mit Händen und Füßen" miteinander geredet.
Alle fanden die Aktion gut und es wurde ein weiterer Austausch und eine Zusammenarbeit vereinbart.
Allen Teilnehmenden ein herzliches Dankeschön für diese grenzübergreifende Aktion.
Osterwasser holen
Traditionell holt die Gemeinde St. Johannes Baptist am Karsamstag das Osterwasser, welches als Weihwasser für das kommende Jahr genutzt wird, an der Quelle in Langewahl.
Die Gläubigen treffen sich an der Gerhard-Gossmann-Schule und treten dann zu Fuß den Weg zur Quelle an.
Dort wird unter Leitung von Diakon Rui Wigand eine Andacht gefeiert, gemeinsam gesungen, das Quellwasser abgefüllt und zusammen gegessen, ehe es zurück nach Fürstenwalde geht.